Amerika immer wichtiger: Deutsche Firmen finden zweite Heimat in den USA
· 27.05.2012, 13:28 Uhr
· In den USA schaffen deutsche Unternehmen derzeit mehr als 30.000 neue Jobs. Amerika wird als Standort immer wichtiger, die Bedeutung des US-Engagement wächst. Nur in einem Land erhoffen sich Firmen noch bessere Chancen.
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· Die Studie, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, wurde im Vorfeld der deutsch-amerikanischen Wirtschaftskonferenz „Global Business Dialogue“ erarbeitet, die heute in Berlin stattfindet. Sorgen um die deutschen Firmen in den USA müssen sich die Teilnehmer nicht machen: „Die meisten sind eindeutig auf Expansionskurs“, sagt Nicola Michels von der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer in New York.
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· Darauf deuten auch die Ergebnisse von Accenture: Mehr als die Hälfte der Befragten will bald zusätzliche Stellen schaffen, Stellenstreichungen plant dagegen nur jede zwanzigste deutsche Dependance - ein Trend, der sich trotz der schwierigen Situation auf dem Arbeitsmarkt schon länger abzeichnet: Nach Informationen der Handelskammern beschäftigten die größten 50 deutschen US-Töchter im vergangenen Jahr 461.000 Menschen - acht Prozent mehr als 2010. Auch die Umsätze sind ähnlich stark gestiegen - auf erstmals mehr als 300 Milliarden Dollar. Für 2012 rechnen 86 Prozent mit höheren Einnahmen.
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· Angaben ohne Gewaehr – Queele Handelsblatt 27. Mai 2012
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